Psychotherapeutin

Ich bin seit 2021 approbierte psychologische Psychotherapeutin mit dem Schwerpunkt Kognitive Verhaltenstherapie.

Mein therapeutischer Stil zeichnet sich durch ein Arbeiten auf Augenhöhe und einen wertschätzenden Umgang mit den berichteten Problemen aus.
Für mich ist eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre in der Therapie wichtig, um einen Raum zu bieten, in dem auch schwierige Themen besprochen werden können.

Ich möchte meine PatientInnen darin unterstützen, Lösungswege für ihre individuellen Probleme und Lebenssituationen zu finden und diese umzusetzen.
Am Ende einer Psychotherapie sollen sich die PatientInnen sicher in der Anwendung fühlen und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit ihren Problemen entwickelt haben.

Meine Ausbildung

  2011 – 2014
Studium der Psychologie mit Schwerpunkt Beratung und Intervention (B.Sc.) an der Ruhr-Universität Bochum

2014 – 2016
Studium der Klinischen Psychologie (M.Sc.) an der Ruhr-Universität Bochum

2016 – 2021
Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT)

2021
Approbation als psychologische Psychotherapeutin, Schwerpunkt „Kognitive Verhaltenstherapie

Berufliche Laufbahn

2016 – 2017
Tätigkeit als Psychologin in der LWL-Klinik Dortmund in der Sucht-Abteilung im Rahmen der Ausbildung zur Psychotherapeutin

2017 – 2021
Bezugstherapeutin in der stationären medizinischen Rehabilitation Sucht am
Bussmannshof in Bochum

Psychotherapeutin in Ausbildung in der Institutsambulanz der DGVT Dortmund

2021 – 2023
Psychotherapeutin in Anstellung in der ambulanten Praxis für Psychotherapie Engstermann und Kollegen in Herdecke

2023
Selbstständig als Psychotherapeutin
Eröffnung der Psychotherapiepraxis Georgina Becker in Hagen – Schwerpunkt „Kognitive Verhaltenstherapie

Mitgliedschaft in Berufsverbänden

DPtV – Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung

Die Therapiebegleitung

Meine 2013 geborene Hündin Mücke begleitet mich in der Regel in die Praxis. Sie ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und freut sich über Streicheleinheiten.

Obwohl sie keine Ausbildung als Therapiehund absolviert hat, reagiert sie oft intuitiv auf Stimmungen im therapeutischen Setting. Bei Interesse und entsprechender Indikation kann sie auch mehr in den therapeutischen Prozess eingebunden werden und die Behandlung unterstützen.